10 Tipps für mehr SEO-Sichtbarkeit deiner WordPress Website
WordPress ist eines der SEO freundlichsten Content-Management-Systeme und bietet dir dazu viele hilfreiche Features. Aber nur die Website einzurichten und mit Leben zu füllen reicht nicht aus, um an der Spitze der Google-Suchergebnisse zu landen. Es zählen vor allem dein Einsatz und deine Zeit, die du in gute Texte investiert. Um herauszufinden, welche SEO-Strategie du am sinnvollsten einsetzen kannst, ist also vorab ein wenig Recherche notwendig.
In diesem Artikel findest du zehn nützliche WordPress Features, mit denen du deine Website für SEO und Konversionen optimierst. Nach der Umsetzung, wirst du auf deiner Website sofort einen Unterschied zur organischen Sichtbarkeit und zum Ranking sehen können.
1. Sichtbarkeit deiner Website überprüfen
Suchmaschinen werden deine Website nicht finden, wenn du die Sichtbarkeitsoption nicht eingestellt hast. Dies kannst du überprüfen, indem du im WordPress Dashboard auf Einstellungen und dann auf Lesen klickst. Dort findest du ganz unten den Punkt „Sichtbarkeit für Suchmaschinen“. Hier sollte kein Haken gesetzt sein.
2. Optimiere deine Permalink-Struktur
Google bevorzugt URLs, in denen Keywords oder Titel deiner Inhalte vorkommen. Im Allgemeinen sollte jedoch die URL so kurz wie möglich gehalten werden. Um die Permalink-Struktur zu ändern, gehe im WordPress Backend auf Einstellungen und wähle dort Permalinks. Dort wähle Beitragsname und speichere deine Änderungen.
3. Installiere das Yoast SEO Plugin
Das Yoast SEO Plugin ist ein sehr nützliches Feature bei WordPress. Es empfiehlt dir alle On-Page-SEO-Richtlinien, denen du beim Schreiben folgen solltest. Dabei weist es dich auf die Lesbarkeit deines Inhalts hin. Um das Plugin zu installieren, gehe ins WordPress Backend und rufe die Plugins-Seite auf und suche nach Yoast SEO. Nach der Installation musst du das Plugin nur noch aktivieren.
4. Erstellen einer XML Sitemap
Deine WordPress Website beinhaltet viele Unterseiten. Eine Sitemap macht es Suchmaschinen einfacher, die Inhalte deiner Seite schnell zu durchsuchen. Dies hilft den Suchmaschinen, deine Seite deutlich besser zu indizieren. Das XML Sitemap kannst du zum Beispiel direkt mit dem Yoast SEO Plugin erstellen.
5. Responsive Design und Ladegeschwindigkeit
Auch die Technik muss stimmen. Deine Website sollte sich daher an jedes Endgerät anpassen – also im so genannten Responsive Design erstellt werden. Die Ladegeschwindigkeit ist für Google sehr bedeutend, sodass sie im Ranking-Faktor berücksichtigt wird. Wenn du deine Website also responsiv designst, wird sie bessere Chancen auf ein höheres Ranking bei Google haben.
6. Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte
Damit deine SEO Bemühungen erfolgreich sind, solltest du sicherstellen, dass du immer qualitativ hochwertige Inhalte erstellst, die für deine Zielgruppe relevant sind. Deine Inhalte sollten nicht von anderen Websites kopiert und eingefügt werden. Achte vor der Veröffentlichung auf fehlerfreie Inhalte und nimm dir ausreichend Zeit für die Korrektur deiner Texte.
7. Definiere deine Überschriften
Überschriften wie Überschrift 1, Überschrift 2 etc. in deine Beiträge einzubinden, gliedert den Text und steigert damit die Leserlichkeit deutlich. Auch die Suchmaschinen-Crawler achten besonders auf Überschriften. Die Nutzung von Heading Tags ermöglicht es den Crawlern die Organisation deines Textes und den Inhalt zu verstehen. Achte deshalb auch in deinen Überschriften auf relevante Keywords.
8. Integration relevanter interner und externer Links
Wenn du Links auf deiner Website verwendest, prüfen Crawler, inwieweit sich diese auf ähnliche Beiträge beziehen. Externe Links ermutigen andere Websitebetreiber, bei guten Inhalten ebenfalls auf deine WordPress Website zu verlinken. Infolgedessen werden Suchmaschinen wie Google deine Inhalte als wertvoll ansehen.
9. Blogbeiträge für SEO optimieren
Um Klicks und damit deine Reichweite zu maximieren, optimiere die Titel und Beschreibungen aller deiner Blogbeiträge und Seiten. Vor der Veröffentlichung eines Posts oder einer Seite, scrolle zuerst nach unten zur SEO-Sektion deines SEO Plugins und berücksichtige die Hinweise.
10. Optimieren deiner Mediendateien
Medien sind mitunter die wichtigsten und ansprechendsten Elemente deiner Website. Damit diese auch tatsächlich deine SEO-Sichtbarkeit steigern, verwende einfache Dateinamen und nutze passende Tags. WordPress erlaubt dir, den Alt-Text, die Beschreibung, eine kurze Beschriftung sowie den Titel deiner Dateien zu ändern. Den Rang bei der Bildersuche kannst du mit diesen Optionen signifikant verbessern.
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